Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 249 · Juni 2014
Mit Naturkosmetik auf dem richtigen Weg
(sbr) Seit 30 Jahren gibt es die Kosmetikpraxis Paasch im Bockfeld, seit 1992 wird sie von der staatlich geprüften Kosmetikerin Anke Paasch geführt. Ende Mai war Tag der offenen Tür. Mit ihrem Team stellte Frau Paasch die spezielle Ausrichtung der Praxis vor: Vor zwölf Jahren hat sie auf kontrollierte Naturkosmetik umgestellt.
Anke Paasch stellt zum 30-Jährigen der Firma ihre Naturkosmetik-Praxis vor
Stillstand ist für Anke Paasch nicht denkbar. Durch ihre Offenheit für neue Trends und qualitative Weiterentwicklung bildete sie sich auch im gesundheitlichen Bereich weiter und schloss eine Ausbildung als Heilpraktikerin ab. Beide Berufe verbindet sie miteinander – „eine ideale Kombination“, beschreibt sie, „um den Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele erfassen zu können. Wahre Schönheit kommt von Innen.“
Frau Paasch und ihre drei Mitarbeiterinnen Ingelore Reddöhl, Irina Dalke und – neu im Team – Corinna Hormuth, bieten eine große Breite von Behandlungen an. Neben der Naturkosmetikbehandlung werden Fußpflege, Make-up-Beratung, Wellnessbehandlungen und -massagen, Körperbehandlungen zur Entschlackung und Gewebeverbesserung und energetische Behandlungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte angeboten. Neu in der Praxis sind zum Beispiel die Physiotherm-Infrarotkabine (eine Niedertemperatur-Kabine), die Genesys Lifting-Maske, die Dermio-Care-Sauerstoffbehandlung fürs Gesicht oder den ganzen Körper, Wimpernlifting und „Beautyful Lips“.
Sich mit dem ganzen Menschen zu befassen ist auch das Ziel, wenn Anke Paasch Gesundheitskurse und Infoabende veranstaltet. Gern gibt sie ihr Wissen weiter und regt dazu an, sich mit den passenden Methoden in Selbsthilfe intensiver zu beschäftigen. Entschlackung und Entsäuerung sind ihre zentralen Themen. Sie führt in Atemübungen und in Meditation ein. Hinzu kommt ein tiefes Interesse für neue und alternative Behandlungsformen. Anke Paasch erforscht gern, was sie an Neuem entdeckt hat. In einem Arbeitskreis zu neuen bioenergetischen Behandlungen etwa tauscht sie sich regelmäßig über die Erfahrungen aus, man fährt gemeinsam zu Fortbildungen.
„Es gibt noch so viel zu entdecken“, lebhaft gibt sie kleine Einblicke in ihre Ideen und Vorhaben. Sie berichtet von der Skepsis ihres Mannes vor zwölf Jahren, als sie auf Naturkosmetik umstellte. „Es war richtig, diesen Weg zu gehen“, freut sie sich heute – „aber damals war die Entwicklung in der Kosmetik hin zur Natur noch nicht so klar abzusehen.“

Foto: Katrin Schmidt
Frau Paasch und ihre drei Mitarbeiterinnen Ingelore Reddöhl, Irina Dalke und – neu im Team – Corinna Hormuth, bieten eine große Breite von Behandlungen an. Neben der Naturkosmetikbehandlung werden Fußpflege, Make-up-Beratung, Wellnessbehandlungen und -massagen, Körperbehandlungen zur Entschlackung und Gewebeverbesserung und energetische Behandlungen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte angeboten. Neu in der Praxis sind zum Beispiel die Physiotherm-Infrarotkabine (eine Niedertemperatur-Kabine), die Genesys Lifting-Maske, die Dermio-Care-Sauerstoffbehandlung fürs Gesicht oder den ganzen Körper, Wimpernlifting und „Beautyful Lips“.
Sich mit dem ganzen Menschen zu befassen ist auch das Ziel, wenn Anke Paasch Gesundheitskurse und Infoabende veranstaltet. Gern gibt sie ihr Wissen weiter und regt dazu an, sich mit den passenden Methoden in Selbsthilfe intensiver zu beschäftigen. Entschlackung und Entsäuerung sind ihre zentralen Themen. Sie führt in Atemübungen und in Meditation ein. Hinzu kommt ein tiefes Interesse für neue und alternative Behandlungsformen. Anke Paasch erforscht gern, was sie an Neuem entdeckt hat. In einem Arbeitskreis zu neuen bioenergetischen Behandlungen etwa tauscht sie sich regelmäßig über die Erfahrungen aus, man fährt gemeinsam zu Fortbildungen.
„Es gibt noch so viel zu entdecken“, lebhaft gibt sie kleine Einblicke in ihre Ideen und Vorhaben. Sie berichtet von der Skepsis ihres Mannes vor zwölf Jahren, als sie auf Naturkosmetik umstellte. „Es war richtig, diesen Weg zu gehen“, freut sie sich heute – „aber damals war die Entwicklung in der Kosmetik hin zur Natur noch nicht so klar abzusehen.“