Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 240 · August 2013
Naturschutzgebiet Gallberg
Lebensraum für seltene Arten vergrößert
Das auf Grundlage eines Ratsbeschlusses vergrößerte Naturschutzgebiet (NSG) „Gallberg“ wurde gemäß landesrechtlicher Vorgabe beschildert. Anlässlich der NSG-Vergrößerung wurden zudem entsprechend aktualisierte Informationstafeln zum „Naturerlebnispfad Gallberg“ in die schon vorhandenen Tafelhalter eingebaut.
Neue Schilder am Gallberg informieren über die Besonderheiten und Vorschriften auf den geschützten Kalkhängen
Die Aufstellung an den Außengrenzen und bestimmten Zuwegungen dient der gesetzlich vorgeschriebenen Kennzeichnung sowie der Information der Öffentlichkeit über den Schutzzweck und die Verhaltensregeln im Naturschutzgebiet. So gilt dort beispielsweise ganzjährig die Leinenpflicht für Hunde. Darüber hinaus gibt es Hinweise zum weiterführenden Internetangebot und Kontaktdaten zur Unteren Naturschutzbehörde.
Der Gallberg ist der letzte weitgehend offene Weideberg in Hildesheim. Das Gebiet dient dem Schutz von Kalkhalbtrockenrasen, Grünland, Kalkäckern, lichten Eichenbeständen und von Vorkommen gefährdeter Arten. Es ist für Naherholung und Naturleben von besonderer Bedeutung. Das Naturschutzgebiet wurde von 42,5 auf nunmehr 57,6 Hektar erweitert.
Für weitere Auskünfte zum Naturschutzgebiet „Gallberg“ steht die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Hildesheim gern zur Verfügung
(Tel. 05121 301-3166, g.madsack@stadt-hildesheim.de).

Abbildung: Guido Madsack, Stadt Hildesheim
Der Gallberg ist der letzte weitgehend offene Weideberg in Hildesheim. Das Gebiet dient dem Schutz von Kalkhalbtrockenrasen, Grünland, Kalkäckern, lichten Eichenbeständen und von Vorkommen gefährdeter Arten. Es ist für Naherholung und Naturleben von besonderer Bedeutung. Das Naturschutzgebiet wurde von 42,5 auf nunmehr 57,6 Hektar erweitert.
Für weitere Auskünfte zum Naturschutzgebiet „Gallberg“ steht die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Hildesheim gern zur Verfügung
(Tel. 05121 301-3166, g.madsack@stadt-hildesheim.de).
Helge Miethe, Stadt Hildesheim