15 Jahre ökumenischer Singkreis
Wie einst im Mai
Es war im März 1995. Da traf sich ein kleines Vorbereitungsteam für den Weltgebetstag der Frauen. Das war in der Zwölf-Apostel-Gemeinde. Man wollte Lieder einüben. Die sollten dann im Gottesdienst gesungen werden. Ulrich Tegtmeyer und ein paar Begeisterte machten sich ans Werk.

Das Anliegen war international. Und so machten in jedem Jahr Frauen aus einem anderen Land Vorschläge für die zu singenden Lieder. Also musste fleißig geübt werden. Die Texte wurden übersetzt und die Melodien blieben bestehen.
Schnell kam allerdings die Idee auf, dies nicht nur einmal im Jahr zu machen. Daraus erwuchs im Mai 1995 der ökumenische Singkreis. Das heißt: Die Konfessionen sind gemischt. Heute kommen die circa 25 Sängerinnen und Sänger, zugegeben im gesetzten Alter, vom Bockfeld über den Moritzberg bis zur Waldquelle, aber auch darüber hinaus - also vorwiegend aus den drei Gemeinden des Moritzberges, der Zwölf-Apostel-, Mauritius- und der Christusgemeinde.
Man trifft sich einmal im Monat und singt mit Begeisterung Psalmen, Volkslieder, Kanons, Kirchenlieder und Choräle für gemischten Chor. Das macht Spaß. Das hörte sich anfänglich recht zäh an. Heute geht der Sängerschar vieles schon leichter von den Lippen. Ohne Üben geht auch hier nichts. Aber die solide und geduldige Art des Singkreisleiters Ulrich Tegtmeyer zahlt sich aus. Schließlich stecken 15 Jahre Arbeit darin. Das hört man - sicher etwas schöner als einst im Mai. Das werden wir feiern!
Wenn Sie mitfeiern und mitsingen möchten, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf über Tel. 13 19 15 (Tegtmeyer). Wie üblich werden vorwiegend Männerstimmen gebraucht. Auch über Ihre Stimme würden wir uns freuen. Wir sind eine ganz nette Truppe. Bis dann.
Es war im März 1995. Da traf sich ein kleines Vorbereitungsteam für den Weltgebetstag der Frauen. Das war in der Zwölf-Apostel-Gemeinde. Man wollte Lieder einüben. Die sollten dann im Gottesdienst gesungen werden. Ulrich Tegtmeyer und ein paar Begeisterte machten sich ans Werk.

Das Anliegen war international. Und so machten in jedem Jahr Frauen aus einem anderen Land Vorschläge für die zu singenden Lieder. Also musste fleißig geübt werden. Die Texte wurden übersetzt und die Melodien blieben bestehen.
Schnell kam allerdings die Idee auf, dies nicht nur einmal im Jahr zu machen. Daraus erwuchs im Mai 1995 der ökumenische Singkreis. Das heißt: Die Konfessionen sind gemischt. Heute kommen die circa 25 Sängerinnen und Sänger, zugegeben im gesetzten Alter, vom Bockfeld über den Moritzberg bis zur Waldquelle, aber auch darüber hinaus - also vorwiegend aus den drei Gemeinden des Moritzberges, der Zwölf-Apostel-, Mauritius- und der Christusgemeinde.
Man trifft sich einmal im Monat und singt mit Begeisterung Psalmen, Volkslieder, Kanons, Kirchenlieder und Choräle für gemischten Chor. Das macht Spaß. Das hörte sich anfänglich recht zäh an. Heute geht der Sängerschar vieles schon leichter von den Lippen. Ohne Üben geht auch hier nichts. Aber die solide und geduldige Art des Singkreisleiters Ulrich Tegtmeyer zahlt sich aus. Schließlich stecken 15 Jahre Arbeit darin. Das hört man - sicher etwas schöner als einst im Mai. Das werden wir feiern!
Wenn Sie mitfeiern und mitsingen möchten, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf über Tel. 13 19 15 (Tegtmeyer). Wie üblich werden vorwiegend Männerstimmen gebraucht. Auch über Ihre Stimme würden wir uns freuen. Wir sind eine ganz nette Truppe. Bis dann.
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